Lebendiges Aachen

Akademienprogramm nimmt 21-jähriges RWTH-Vorhaben zur Erforschung und Archivierung wissenschaftlicher Software auf. Vier neue Forschungsvorhaben mit nordrhein-westfälischer Beteiligung werden ab 2026 in das Akademienprogramm, das gemeinsame Forschungsprogramm der deutschen Wissenschaftsakademien, aufgenommen.

Am Institut für Schienenfahrzeuge der RWTH forschen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an Systemen, die Hindernisse durch KI erkennen. Das grüne Rechteck ist ein gutes Zeichen. Es umfasst das Hindernis auf den Schienen und bedeutet: Das automatische System hat eine Person auf den Gleisen erkannt und den Zug zum Anhalten gebracht.

Bei der Veranstaltungsreihe „Open Perspectives“ bringt die RWTH das Wissen von Hochschulangehörigen aus Forschung und Lehre zusammen und trägt es hinaus in die Gesellschaft. 

9.420 junge Menschen sind im ersten Fachsemester. Im Wintersemester 2025/26 haben sich 44.382 Studierende an der RWTH Aachen eingeschrieben. Davon sind 14.982 Frauen, ihr Anteil liegt bei 34 Prozent.

Wie digitale Formate das kritische Nachdenken über theologische Fragen fördern, zeigt das Projekt „Diskursives Lehren – nachhaltiges Lernen“ der RWTH, das nun mit einer feierlichen Abschlussveranstaltung endete.

Sonderforschungsbereich/Transregio geht in die dritte Förderphase. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat die dritte Förderphase für den Sonderforschungsbereich/Transregio 219 „Mechanismen kardiovaskulärer Erkrankungen bei chronischer Niereninsuffizienz“ bewilligt.