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Artikel zum Thema: Stolberg



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Kupferstadt Stolberg sucht den Weihnachtsbaum 2016

Stolberg

Auch in diesem Jahr ist die Kupferstadt Stolberg auf der Suche nach einem Weihnachtsbaum, der zur Adventszeit den Kaiserplatz und somit auch den täglichen Weihnachtstreff vom 18.11.2016 bis zum 30.12.2016 schmückt. Es besteht die Möglichkeit der Spende von Bürgerinnen und Bürgern. Hauseigentümer, die ihre schön gewachsene Fichte oder Tanne kostenlos fällen lassen möchten können sich bei der Stolberg-Touristik melden. Die angebotenen Bäume sollten zwischen 10 und 14 Metern hoch sein, einen dichten und schönen Wuchs aufweisen über einen geraden und aufrechten Stamm verfügen sowie in Straßennähe stehen, so dass ein Langholz-LKW sowie ein Kran anfahren und eine sichere Fällung garantieren kann.

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Flüchtlingsunterbringung: Erstaufnahmeeinrichtung Donnerberg wird geschlossen

Stolberg

Auf Anfrage des Ministeriums für Inneres und Kommunales des Landes Nordrhein-Westfalen und in Abstimmung mit der Bezirksregierung Köln wird die Erstaufnahmeeinrichtung in der Donnerberg-Kaserne bereits zum 31.10.2016 und damit zwei Monate vor dem ursprünglich geplanten Termin geschlossen. Die gemeinsame Erstaufnahmeeinrichtung der Städte Eschweiler und Stolberg mit einer Gesamtkapazität von bis zu 500 Plätzen ist Anfang Januar 2016 in Betrieb genommen worden und diente als Einrichtung des Landes dazu, geflüchtete Personen bis zu deren Registrierung und Zuweisung an andere Städte und Gemeinden vorübergehend unterzubringen. Da der Zustrom geflüchteter Personen nach Deutschland seit Anfang des Jahres deutlich zurückgegangen ist und auch die Registrierungen und Zuweisungen durch das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) aufgrund neu geschaffener und angepasster Strukturen effektiver und schneller verlaufen, sank zuletzt der Bedarf an zentralen Aufnahmeeinrichtungen. Seit dem 31.08.2016 befand sich die Erstaufnahmeeinrichtung in der Donnerberg-Kaserne so auch bereits in einem „Stand-By“-Modus, der zunächst bis Ende des Jahres aufrecht erhalten bleiben sollte, um schnell und flexibel auf eine Veränderung der Flüchtlingssituation reagieren zu können.

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Stolberger Flüchtlingsdialog: Treffen am 29.09.2016 um 18.00 Uhr

Stolberg

In den vergangenen Monaten hat sich die Flüchtlingslage in Deutschland deutlich entspannt und seit Jahresanfang wer-den der Kupferstadt Stolberg keine weiteren Personen mehr zugeführt. Damit ist die Phase der Erstversorgung abge-schlossen und die Aufgabe der Integration gewinnt zuneh-mend an Bedeutung. Frühzeitig hat die Stolberger Verwal-tung mit dem Flüchtlingsdialog Strukturen geschaffen, um flexibel und bedarfsgerecht auf Veränderungen in der Flüchtlingslage zu reagieren. Im Rahmen des nächsten Tref-fens am Donnerstag, den 29.09.2016 um 18.00 Uhr im Ratssaal des Stolberger Rathauses sind alle interessieren und enga-gierten Bürgerinnen und Bürger eingeladen, sich über die weiteren Schritte zur Integration der bei uns lebenden Flüchtlinge zu informieren und sich aktiv in die Integrationsarbeit einzubringen.

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Fiberpipe investiert im Gewerbegebiet Camp Astrid

Stolberg

Die Fiberpipe GFK Vertriebsgesellschaft mbH wurde 2003 in Draschwitz, Sachsen-Anhalt von Alexander Bamberger zum Vertrieb importierter GFK-Schleuderrohre in Deutschland, Österreich und der Schweiz gegründet. Im Jahr 2005 gründete Herr Bamberger zusätzlich das Vertriebsbüro West in der Kup-ferstadt Stolberg. Aufgrund der Auftragseingänge aus den Branchen Kraftwerksbau/Bergbau sowie zur effizienteren Unternehmenssteuerung erfolgte in 2008 die Zusammenlegung aller deutschen Unternehmensaktivitäten in der Kupferstadt. Aktuell ist Fiberpipe als Händler für GFK-Rohre und Form-stücke mit entsprechendem Technologie-Know-How und Serviceleistungen rund um den Rohrleitungsbau im Markt etabliert. Um die Ökologie und die Ökonomie in der Fertigung korrosionsfester Rohre aus Glasfaserverstärktem Kunststoff auf ein neues Level zu heben, entschloss sich das Unternehmen, eine neuartige energieeffiziente und umweltschonende Fertigungstechnologie zu entwickeln und im Stolberger Gewerbegebiet Camp Astrid eine effiziente Produktion für Schleuderrohre aufzubauen.

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Mitarbeitermobilität im Rathaus soll klimafreundlicher werden

Stolberg

Im Rahmen des bundesweiten und geförderten Modellpro-jektes Mobil.Pro.Fit erarbeitet die Verwaltung der Kup-ferstadt Stolberg für die Mitarbeiter des Rathauses zurzeit ein betriebliches Mobilitätsmanagementkonzept für die Dienstmobilität und die Arbeitswege zwischen Wohnort und Arbeitsplatz. Im Zuge des Konzeptes werden die notwendige Datengrundlage zusammengestellt und, darauf aufbauend, Ideen für Mobilitätsangebote erarbeitet, aufeinander ab-stimmt und Wege zur Umsetzung definiert.

Neben dem Aspekt des betrieblichen Klimaschutzes soll das Mobilitätsmanagementkonzept aber auch der Gesundheitsförderung der Mitarbeiter dienen. Mehrere Studien besagen, dass Mitarbeiter, die regelmäßig mit dem Fahrrad oder Pedelec zur Arbeit kommen, effektiver mit Stresssituationen umgehen können, sich insgesamt besser fühlen und durchschnittlich seltener krank werden. Mobilitätsfragen spielen aber immer mehr auch bei der Mitarbeiterbindung eine Rolle. Aktuelle Erfahrungen in Stolberg zeigen, dass klimafreundliche Verkehrsmittel-angebote für den Berufspendelverkehr aber auch für Dienst-fahrten für Arbeitnehmer immer mehr zu einem Entscheidungsfaktor für oder gegen einen Arbeitgeber werden.
„Das betriebliche Mobilitätsmanagement hat für die Stadtver-waltung neben der Klimaschutzrelevanz auch eine wichtige Bedeutung für die Mitarbeiterzufriedenheit.“, erläutert in diesem Zusammenhang der Technische Beigeordnete der Kupferstadt Stolberg, Tobias Röhm. „Natürlich ist auch zu berücksichtigen, dass mit den Dienstfahrten auch gewisse Kosten verbunden sind. Hier wollen wir Einsparpotenziale nutzbar machen und durch unser Engagement auch eine Vorbildfunktion einnehmen.“

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Neubürger-Ticket für Bus und Bahn in der Kupferstadt Stolberg

Stolberg

Die Kupferstadt heißt neue Bürgerinnen und Bürger in Stol-berg herzlich Willkommen. Mit dem Neubürger Ticket können frisch Hinzugezogene das attraktive Nahverkehrsan-gebot der ASEAG (Aachener Straßenbahn und Energieversor-gungs-AG) und des AVV (Aachener Verkehrverbund) in Stolberg ab sofort eine Woche lang kostenlos kennenlernen. Das kostenlose Schnupper-Ticket ist eine Wochenkarte, die für Fahrten innerhalb von Stolberg, sowie von Stolberg nach Aachen und zurück gültig ist. Gegen Vorlage des vom Einwoh-nermeldeamt herausgegebenen und ausgefüllten Gutscheins, der Meldebescheinigung und des Personalausweises kann das Neubürger Ticket innerhalb von sechs Wochen nach der erfolgten Ummeldung in der folgenden Vorverkaufsstelle eingelöst werden:


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