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Artikel zum Thema: RWTH



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„Abi, was dann?“ – Studienberatung der RWTH informiert

RWTH

Am Dienstag, 24.3.2015, bietet die Zentrale Studienberatung der RWTH Aachen im Rahmen ihrer Reihe zur Studienorientierung den Vortrag „Abi, was dann?“ an. Der Vortrag von Studienberater Martin Krükel und die anschließende Diskussion finden um 17 Uhr im Seminarraum I der Zentralen Studienberatung, Templergraben 83 in Aachen, statt. Schülerinnen und Schüler stehen nach dem erfolgreich bestandenen Abitur häufig vor der Frage, wie es weitergehen soll.

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HICAST - Exzellenz für nachhaltige Technologien

RWTH

Die RWTH Aachen und Henkel arbeiten künftig gemeinsam an der Forschung und Entwicklung von ressourcenschonenden Wasch- und Reinigungsmitteln. Bruno Piacenza vom Henkel-Vorstand, zuständig für den Unternehmensbereich Laundry & Home Care, und Professor Ernst Schmachtenberg, Rektor der RWTH, eröffneten jetzt in Aachen gemeinsam den Innovation Campus. Henkel stellt bis zu fünf Millionen Euro für die Kooperation im Bereich Wasch- und Reinigungsmittel zur Verfügung. Der Campus heißt "Henkel Innovation Campus for Advanced Sustainable Technologies" - kurz HICAST genannt. Dort arbeitet Henkel künftig mit den vier Professorinnen und Professoren Alexander Böker, Regina Palkovits, Walter Richtering und Ulrich Schwaneberg aus dem Bereich Chemie und Biotechnologie der RWTH und dem DWI-Leibniz-Institut für Interaktive Materialien in einem grundlagenorientierten Forschungscluster zusammen.

Foto: Henkel
Vertreterinnen und Vertreter der RWTH und des Henkel-Vorstands bei der Eröffnung des Innovation Campus zur Entwicklung von Wasch- und Reinigungsmitteln.

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Wissenschaftler entdecken geschützte Stromkanäle...

RWTH

... an der Oberfläche von Kristallen Forschungsergebnisse in Fachzeitschrift Nature Physics veröffentlicht

Ein Team von Wissenschaftlern der RWTH Aachen, des Forschungszentrums Jülich, der TU Dresden, des Max-Planck-Instituts für Physik komplexer Systeme Dresden und des Leibniz-Instituts für Festkörper und Werkstoffforschung Dresden hat auf der Oberfläche eines Kristalls kanalförmige Strompfade nachgewiesen, die durch das Volumen des Kristalls geschützt sind. Auch bei Modifikationen an der Oberfläche des Materials bleibt die Stromleitfähigkeit der Kanäle erhalten. Professor Markus Morgenstern vom RWTH-Lehrstuhl für Experimentalphysik (Festkörperphysik) und Mitglied von JARA-FIT ist begeistert: „Aus der Volumeneigenschaften eines Materials auf dessen Fähigkeit zum Stromtransport an der Oberfläche zu schließen, ist nicht nur verblüffend, sondern sichert auch eine extrem robuste Funktionalität.“ Ihre Forschungsergebnisse veröffentlichen die Wissenschaftler von JARA-FIT zusammen mit ihren Kollegen aus Dresden aktuell in der renommierten Fachzeitschrift Nature Physics unter dem Titel „Subnanometre-wide electron channels protected by topology“.

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Neues Bildungsangebot: Mini MBA – Management Expert der RWTH Aachen

RWTH

Die RWTH International Academy – die offizielle Weiterbildungseinrichtung der RWTH Aachen bietet ein neues MBA Format an und nennt dieses den "Mini MBA – Management Expert". Innerhalb von 3 Präsenzmodulen werden die Teilnehmenden mit spezifischem Management-Wissen ausgestattet, welches ihren Berufsalltag perfekt ergänzt. Der Mini MBA – Management Expert zeichnet sich durch seine kompakte Wissensvermittlung und kurze Studiendauer aus. Die Studierenden können dabei ohne weiteres in ihrem Beruf bleiben ohne ihr aktuelles Angestelltenverhältnis einer Unterbrechung auszusetzen. Ein weiteres Merkmal dieser besonderen Studienform ist die Bearbeitung von praxisnahen Fallstudien, die Vermittlung von Managementwissen und das Erzielen eines intensiven Lernerfolgs. Innerhalb von 3 Präsenzmodulen erarbeiten die Studierenden konkrete Managementthemen und bearbeiten Fallstudien, welche sich an Problem- und Fragestellungen aus dem eigenen Arbeitsalltag orientieren. Somit haben die Studierenden den Vorteil, stets  praxisnah zu lernen und das Gelernte direkt in ihrem persönlichen Berufsbereich umzusetzen.

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Ursula Plum ist Vorsitzende des RWTH-Personalrats

RWTH

"Wir kommen nicht nur, wenn wir gewählt werden wollen!"

Erstmals in der Geschichte der RWTH steht eine Frau an der Spitze eines Personalrats. Als Nachfolgerin des aus Altersgründen ausgeschiedenen Hans Keller wurde Ursula Plum in das Amt der Vorsitzenden gewählt. Engagiert vertritt die 56-Jährige schon seit Jahren die Interessen der nichtwissenschaftlich Beschäftigten an der Aachener Exzellenzuniversität. Nach Ausbildung und Studium nahm sie 1982 ihre Tätigkeit als Bibliothekarin an der Hochschulbibliothek auf.  Plum legt nach eigenen Worten Wert auf eine konstruktive Teamarbeit, unterstützt wird sie bei ihren Aufgaben nicht nur von ihren Stellvertretern Dagmar Deußen und Nikolaus Merlotte. Freigestellt für die Personalratsarbeit sind außerdem Ralf Dautzenberg, Jürgen Kleinen, Jochen Lauscher, Petra Lütkemeier und Patrick Tuschmo. Insgesamt gehören 17 Personen zu diesem Gremium. "Wir kommen nicht nur in die Institute und Abteilungen, wenn wir gewählt werden wollen", betont Plum. So sucht die Interessensvertretung beispielsweise bei Begehungen den persönlichen Kontakt zu den Beschäftigten und nimmt dabei zugleich vor Ort die Arbeitsplätze in Augenschein.

Foto: Peter Winandy

Der amtierende RWTH-Personalrat der RWTH (von rechts): Jochen Lauscher, Nikolaus Merlotte, Ursula Plum, Ralf Dautzenberg, Petra Lütkemeier, Jürgen Kleinen, Dagmar Deußen und Patrick Tuschmo.

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Europäische Roadmap für Graphen veröffentlicht

RWTH

Das europäische Flaggschiff Projekt Graphen hat eine wissenschaftlich/technische Roadmap für das Material Graphen veröffentlicht, welche die Forschungsbereiche adressiert, die Graphen und ähnliche 2D Materialien vom Labor in die Anwendung überführen können.

Im Oktober 2013 haben sich Forscher und Industriepartner zu einem Graphen Flaggschiff-Projekt der Europäischen Kommission formiert. Heute besteht das Flaggschiff aus insgesamt 142 Partnern in 23 Ländern. Die Roadmap umfasst einen Zeitrahmen von 10 Jahren und darüber hinaus, mit dem Ziel, die Entwicklung hin zu Graphen-basierten Produkten in verschiedenen Anwendungen aufzuzeigen. "Wir sind sehr stolz über dieses gemeinsame von einer Vielzahl an Autoren verfasste Papier" sagt Jari Kinaret, Direktor des Graphen Flaggschiffs. "Die Roadmap stellt einen soliden Grundstein für die Schritte der nächsten Jahre der Graphen Gemeinschaft in Europa dar. Es ist kein statisches Dokument, sondern wird die Entwicklungen in neue Anwendungsfelder begleiten."


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