Lebendiges Aachen

Die Ratsfrauen #WürselenWeiblichRat und die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Würselen laden zu einem Informations- und Austauschtreffen alle Interessierten herzlich
ein. Das Treffen findet am Mittwoch, 5. Juni, 18 Uhr, im Saal des Kulturzentrums Altes Rathaus Würselen, Kaiserstraße 36, statt.

Bereits zum 20. Mal zelebriert die Stadt Würselen das Ehrenamt mit einer besonderen Feier vor der historischen Kulisse der Freilichtbühne Burg Wilhelmstein am 12. September 2024, 18 Uhr. Damit stehen auch im Jubiläumsjahr “100 Jahre Stadtrechte” wieder die engagierten Menschen und Vereine, die das Leben in Würselen so bunt machen, im Vordergrund.

Seit dem vergangenen Jahr läuft das Projekt, das das Innenstadtgebiet zukünftig mit Glasfaser versorgen soll. Die Telekom schließt in diesem Zusammenhang etwa 14.000 Haushalte an die leistungsfähige Glasfaserinfrastruktur an. Die Stadt Würselen und die StädteRegion Aachen begleiten die Deutsche Telekom bei der Errichtung des Glasfasernetzes – so lautete die Zusage an die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Würselen.

Aufgrund von Tiefbauarbeiten zur Erstellung von Kanal- und Versorgerhausanschlüssen an einem Neubauvorhaben muss die Grevenberger Straße, zwischen Hausnummer 6 und Kaiserstraße Hausnummer 123, ab Montag, 29. April, voll gesperrt werden. Die Einbahnstraßenregelung in der Grevenberger Straße, zwischen Kaiserstraße und Lehnstraße, wird für die Zeit der Vollsperrung aufgehoben.

Ein ganz besonderer Tag dürfte für viele junge Comic-Fans der 11. Mai sein. Denn an diesem Tag findet der große Gratis-Kids-Comic-Tag statt. Auch die Stadtbücherei Würselen ist in Zusammenarbeit mit der Buchhandlung Schillings mit dabei und gibt extra für diesen Tag produzierte Comics aus. Schnell sein lohnt sich also. Schon seit 2010 gibt es den Gratis-Kids-Comic Tag, der sich speziell an die jungen Leser:innen im Alter bis zu 12 Jahren richtet.

Während der letzten Jahre verzeichnet die Friedhofsverwaltung der Stadt Würselen eine immer größer werdende Nachfrage nach pflegefreien Gräbern. Darauf hat die Stadt nun reagiert und eine neue Grabart eingeführt: die sogenannten „Blätter im Wind“. Dabei handelt es sich um eine Urnengemeinschaftsanlage, die auf einem Staudenbeet errichtet wird. „In den letzten Jahren hat sich der Bedarf der Gräber deutlich geändert“, sagt David Hosin, Verantwortlicher für das städtische Friedhofmanagement.