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Artikel zum Thema: RWTH



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Kleinste Teilchen aus fernen Galaxien

RWTH

Aachener Forscher an der Lösung von Jahrzehnte altem Rätsel um kosmische Strahlung beteiligt. Seit den 1960er Jahren ist die Existenz kosmischer Teilchen mit Energien mehrerer Joule bekannt. Es wurde immer wieder darüber spekuliert, ob diese Teilchen aus unserer eigenen Galaxis stammen oder von entfernten extragalaktischen Objekten zu uns gelangen. Nun wurde dieses Rätsel mithilfe kosmischer Teilchen einer mittleren Energie von zwei Joule gelöst, die mit dem größten jemals gebauten Observatorium für kosmische Strahlung, dem Pierre-Auger-Observatorium in Argentinien, registriert wurden. Aus Deutschland sind neben der RWTH Aachen, das KIT sowie die Universitäten Hamburg, Siegen und Wuppertal an dem Projekt beteiligt. Ein wissenschaftlicher Artikel der Pierre-Auger-Kollaboration zur Lösung dieses 50 Jahre alten Rätsels um die kosmische Strahlung erscheint heute im Science Journal.

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RWTH Aachen veranstaltet Förderschwerpunkttagung

RWTH

Die Tagung „Tools und Anwendungen für ein innovatives betriebliches Kompetenzmanagement“ findet am Mittwoch und Donnerstag, 4. und 5. Oktober 2017, an der RWTH statt. Sie ist Teil des Förderschwerpunkts „Betriebliches Kompetenzmanagement im demografischen Wandel“ vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF). Zu diesem Thema forschen bundesweit 31 Verbundprojekte mit verschiedenen Partnern aus der Wirtschaft.

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Symposium des internationalen Graduiertenkollegs SeleCa

RWTH

Zusammenarbeit der japanischen Osaka University und der RWTH Aachen. Wie können extrem komplexe Molekülstrukturen als Wirkstoffe atom-ökonomisch synthetisiert werden und welche sogenannten kleinen Moleküle wie Wasserstoff, Stickstoff oder Kohlendioxid können in der Zukunft energie-effizient als chemische Rohstoffe fungieren? Mit diesen Fragen zu den Themen Glycotechnologie und Metabolomics sowie Katalyse durch umweltverträgliche und nachhaltige Nicht-Edelmetalle beschäftigten sich 60 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus der ganzen Welt beim Symposium des internationalen Graduiertenkollegs Selectivity in Chemo- and Biocatalysis (SeleCa), welches die RWTH Aachen 2010 mit der japanischen Osaka University eingerichtet hat. Sprecher des Graduiertenkollegs ist Prof. Dr. Jun Okuda vom Institut für Anorganische Chemie der RWTH.

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Professor Michael Vorländer wird Mitglied des Vorstandes der Acoustical Society

RWTH

Professor Michael Vorländer, Leiter des Instituts für Technische Akustik der RWTH Aachen, wurde in den Vorstand der Acoustical Society of America (ASA) gewählt. Die 1929 gegründete Gesellschaft für Akustik forscht auf dem Gebiet der physikalischen, technischen und medizinischen Akustik, behandelt dabei aber auch Anwendungsfelder der Psychologie und Geophysik.

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Forschungserfolg für die medizinische Bildgebung

RWTH

Wissenschaftler aus Aachen entwickeln leistungsstarke Fluoreszenz-Partikel mit integriertem Abbaumechanismus. Bildgebende Verfahren spielen eine wichtige Rolle in der Medizin – bei der Diagnose von Krankheiten und bei der Umsetzung und Begleitung therapeutischer Maßnahmen. Um deutlichere Informationen aus dem Körper zu gewinnen und auch von tiefliegenden Gewebeschichten gute Bilder zu erzeugen, forschen Wissenschaftler des DWI – Leibniz-Institut für Interaktive Materialien, des Helmholtz-Instituts für Biomedizinische Technik und der Uniklinik RWTH Aachen gemeinsam an einer neuen Art von fluoreszierenden Partikeln.

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Rohstoffe und Recycling sichern Produktion

RWTH

RWTH veranstaltete IdeaCamp zur Optimierung der Recyclingkette „Der wirtschaftliche Erfolg Deutschlands und anderer europäischer Länder beruht auf der Fähigkeit, in kurzen Zyklen Spitzenprodukte zu erzeugen und weltumspannende Wirtschaftsbeziehungen langfristig aufzubauen“, betont Professor Karl Bernhard Friedrich von der RWTH. Der Leiter des Instituts für Metallurgische Prozesstechnik und Metallrecycling (IME) hielt einen Vortrag zu den neuesten technologischen Fortschritten im Bereich des Elektronikschrottrecyclings. Innovative und umweltfreundliche Technologien seien jedoch nur solange realisierbar, wie die benötigten Materialien und Energieträger in ausreichender Menge und zu vertretbaren Kosten zur Verfügung stehen.

Foto: IME/Martin Braun

Wissenschaftler des Instituts für Metallurgische Prozesstechnik und Metallrecycling (IME) arbeiten vor allem an neuen Technologien für ein wirtschaftlich funktionierendes Metallrecycling im Bereich des Elektronikschrotts.

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Bistum Aachen und RWTH verstetigen Hemmerle-Professur

RWTH

Erstes Treffen von Bischof Dr. Dieser und Rektor Prof. Schmachtenberg. Das Bistum Aachen und die RWTH haben vereinbart, die Hemmerle-Professur zu „Grenzfragen von Theologie, Naturwissenschaft und Technik“ zu verstetigen. Vom 1. April 2018 an soll die Stiftungsprofessur für einen Zeitraum von zunächst fünf Jahren ganzjährig das Lehr- und Forschungsangebot der Philosophischen Fakultät der RWTH bereichern.

Foto: Bistum Aachen, Andreas Steindl / Bischof Dr. Dieser (links) und RWTH-Rektor Prof. Schmachtenberg (rechts) verstetigen die Hemmerle-Professur. 

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Suche nach außerirdischem Leben - RWTH koordiniert erfolgreichen Gletschertest

RWTH

Auf dem Langenferner bei Santa Caterina Valfurva in Italien wurde zwischen dem 9. und 29. August 2017 ein gemeinsamer Gletschertest der Enceladus-Explorer-Initiative (EnEx) durchgeführt. Ziel der vom DLR-Raumfahrtmanagement geschaffenen Initiative ist die Vorbereitung einer Raumfahrtmission zur Suche nach außerirdischem Leben auf dem Saturnmond Enceladus, der unter seiner mehreren Kilometer dicken Eisdecke einen globalen Wasserozean beherbergt. Eine autonom navigierende Schmelzsonde soll unter der Eisoberfläche wassergefüllte Spalten detektieren, anbohren, Flüssigkeitsproben nehmen und analysieren. Innerhalb der EnEx-Initiative werden neue Schlüsseltechnologien entwickelt, bisher insbesondere zur Navigation im Eis. Diese Technologien sollen eine zukünftige Raumfahrtmission zum Enceladus ermöglichen.

Foto: EnEx-Initiative /  RWTH koordiniert erfolgreichen Gletschertest am Langenferner in den italienischen Hochalpen.

 

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Neuer Veranstaltungsplan für das RWTH-Seniorenstudium

RWTH

Anmeldungen sind ab 11. September möglich. Der neue Veranstaltungsplan für das Seniorenstudium der RWTH Aachen liegt jetzt vor. Das Seniorenstudium bietet im Wintersemester 2017/2018 wieder eine bunte Vielfalt an Themen und Aktivitäten. Schwerpunkt sind Veranstaltungen des regulären Lehrangebots aller Fakultäten, die für Seniorenstudierende geöffnet wurden. Die RWTH setzt damit auf den Dialog zwischen Jüngeren und Älteren, von dem beide Seiten profitieren können. Zusätzlich gibt es Veranstaltungen, die von Lehrenden der Hochschule ausschließlich für Teilnehmende am Seniorenstudium angeboten werden.

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RWTH heißt ihre neuen internationalen Studierenden willkommen

RWTH

Zu Beginn des Wintersemesters 2017/18 begrüßt die RWTH über 1.200 neue Studierende aus aller Welt. Damit diese einen guten Start an der RWTH und in Aachen haben, bietet das International Office die Welcome Week an: eine Woche Programm für ein herzliches Willkommen und eine erste Orientierung im neuen Umfeld. Die Welcome Week findet vom 25. bis 30. September 2017 statt und beginnt mit einer offiziellen Auftaktveranstaltung im Audimax. Alle neuen internationalen Studierenden, die für einen Austausch oder ein Studium nach Aachen gekommen sind, sind eingeladen. Sie erhalten viele Informationen rund um das Studium sowie das Leben in der Stadt Aachen. Während der Auftaktveranstaltung vergibt RWTH-Professor Malte Brettel, Prorektor für Wirtschaft und Industrie, den DAAD-Preis für besonders engagierte internationale Studierende. Axel Costard, Referent des Oberbürgermeisters der Stadt Aachen, stellt Aachen als Wissenschaftsstandort vor.


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