StädteRegion Aachen. In der kommenden Woche tagen der städteregionale Ausschuss für Soziales, Gesundheit, Senioren und demographischen Wandel (Mittwoch, 28. Juni) und der Städteregionsausschuss (Donnerstag, 29. Juni) im Haus der StädteRegion. Die Sitzung des Ausschusses für Soziales, Gesundheit, Senioren und demographischen Wandel beginnt am Mittwoch um 16.00 Uhr im Mediensaal (Raum E 072, Zollernstraße 16, 52070 Aachen).
Darin werden die Krebsberatungsstelle sowie ein aktueller Stand zum Prostituiertenschutzgesetz vorgestellt. Auf der 18 Punkte umfassenden öffentlichen Tagesordnung stehen auch die Einberufung eines Runden Tisches zum Thema „Spielsucht“ und das Förderprogramm „KOMM-AN NRW“ zur Förderung der Flüchtlingsintegration. Die Ausschussmitglieder werden auch über den sozialen Wohnungsbau in der StädteRegion Aachen und die Evaluation des grundsicherungsrelevanten Mietspiegels sprechen. Darüber hinaus wird das Amt für Altenarbeit seine Aus- und Fortbildungsangebote der vergangenen Jahre bilanzieren.
Die Mitglieder des Städteregionsausschusses kommen am Donnerstag um 16.00 Uhr ebenfalls im Mediensaal zu ihrer Sitzung zusammen. Auf der Tagesordnung stehen unter anderem die Genehmigung der Haushaltssatzung und das Personalbewirtschaftungskonzept. Neben Vorschlägen aus dem Strukturkonzept 2015 – 2025 werden in der Sitzung ebenfalls die Notfallschutzplanung in der Umgebung kerntechnischer Anlagen sowie die Konzeptfortschreibung für den Feuerschutz behandelt. Außerdem wird es einen Rückblick zur Flüchtlingshilfe in städteregionalen Notunterkünften und einen aktuellen Stand zu Open Data in der StädteRegion geben. Die Ausschussmitglieder werden auch über den Radschnellweg Euregio, das Projekt „Gute Schule 2020“ sowie die Resolution zur „Zeelink“-Gasfernleitung sprechen. Insgesamt umfasst die öffentliche Tagesordnung 28 Punkte.
Die vollständigen Tagesordnungen sowie die entsprechenden Vorlagen zu den Punkten aus der öffentlichen Sitzung können im Bürgerinformationssystem unter www.staedteregion-aachen.de/politik nachgelesen werden. Beide Ausschüsse starten mit einer Einwohnerfragestunde. Zu den öffentlichen Beratungen sind interessierte Einwohnerinnen und Einwohner herzlich willkommen.