RWTH

Werden wir mit dem Bundesverkehrswegeplan 2030 zum führenden Mobilitätsland? Gelingt uns die Kehrtwende von einer überalterten und maroden Verkehrsinfrastruktur hin zur Mobilität der Zukunft? Setzen wir auf die richtigen Strategien und Konzepte?  Diese und andere Fragen werden auf den Aachener Straßenbau- und Verkehrstagen diskutiert. Die Konferenz findet statt am 24. und 25. November 2016 im SuperC der RWTH, Templergraben 57 in Aachen. Sie wird gemeinsam von der Forschungsvereinigung Straßenwesen, Erd-  und Tunnelbau Aachen e.V. und der Vereinigung der Straßenbau- und Verkehrsingenieure in Nordrhein-Westfalen e.V., Bezirksgruppe Aachen, organisiert. Unterstützt wird sie vom Verband „Intelligente Transportsysteme NRW“.

Ziel der Veranstaltung ist es, die Zusammenarbeit zwischen Forschung, Praxis und Lehre auf dem gesamten Gebiet des Straßenwesens zu fördern. Praxiserfahrungen und -probleme fließen unmittelbar in die Forschung und Lehre ein und die Ergebnisse werden direkt für die Praxis nutzbar gemacht. Sieben Themenblöcken zeigen das gesamte Spektrum des Straßenwesens: Advanced Material Characterization, Accelerated Load Simulation, Erhaltung – Asset Management, Virtuelle Tunnelumgebung, Digitales Testfeld, Betriebsdienst und Infrastrukturbedarf. Eine Podiumsdiskussion zu „Bundesverkehrswegeplan 2030“ und die Verleihung des SETAC-Preises für herausragende Masterarbeiten am Lehrstuhl für Straßenwesen runden die Veranstaltung ab.

Die Teilnahme ist kostenfrei und kann als Fort- und Weiterbildungsmaßnahme anerkannt werden. Um Anmeldung wird gebeten unter: http://setac.rwth-aachen.de/veranstaltungen/asvt. Anmeldeschluss ist der 18. November. Weitere Infos: www.setac.rwth-aachen.de